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ProInn-Unternehmensgruppe trauert um Maik Juppe

Maik Juppe, Firmengründer und Geschäftsführer der ProInn-Unternehmensgruppe, ist am 28. Januar 2022 plötzlich und unerwartet verstorben. Er wurde 52 Jahre, ein Eigen- oder Fremdverschulden konnte ausgeschlossen werden. Mit dem Tod von Maik Juppe verliert die ProInn-Unternehmensgruppe einen engagierten Unternehmer mit immenser Gestaltungskraft, der sich stets auch für die Mitarbeiter der Unternehmensgruppe eingesetzt hat.

Maik Juppe verstand es auf einzigartige Weise, wirtschaftliche Aspekte und soziale Verantwortung zu vereinen. Er war Motor und Macher, der seine ganze Kraft in die Unternehmen der ProInn-Unternehmensgruppe gesteckt hat. Maik Juppe war nicht nur ein verlässlicher Geschäftspartner mit kreativen Ideen und soliden Strukturen, er pflegte auch intensive Freundschaften mit langjährigen Wegbegleitern und genoss in der Region große Anerkennung. Er war bekannt dafür, neue Projekte und auch außergewöhnliche Herausforderungen anzunehmen und erfolgreich zu lösen.

Es ist ein Zeichen seiner Weitsicht, dass Maik Juppe frühzeitig Strukturen in den verbundenen Unternehmen sowie im privaten Bereich geschaffen hat, welche es ermöglichen, sein Lebenswerk erfolgreich fortzusetzen.

Sein unerwarteter Tod reißt eine große Lücke und lässt uns fassungslos zurück.

Besonderes Mitgefühl gilt in diesen Stunden der Familie Juppe, der wir viel Kraft in dieser schwierigen Zeit wünschen.

In tiefer Trauer,

ProInn-Unternehmensgruppe

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Pressekontakt

Agentur MinzeAufsPapier

m.a.p. GmbH

Thomas Gräbner

+49 (0) 152 2241 7337 presse@minzeaufspapier.de

ProInn – innovativ, engagiert und zertifiziert

Das Unternehmen überzeugt zum fünften Mal mit einer sehr guten Bonität und bestätigt damit seine Stabilität und Sicherheit gegenüber allen Geschäftspartnern

2009 wurde die Pro Inn Beteiligungen GmbH in Heidenau – im Herzen Sachsens gegründet. Das Unternehmen beschäftigt derzeit3Mitarbeiter und hat sich auf Beteiligungen an kleinen und mittleren Unternehmen im sächsischen Mittelstand spezialisiert. Dabei stärkt die Pro Inn mit Beteiligungskapital die wirtschaftliche Eigenkapitalbasis der Unternehmen. Zusätzlich unterstützt sie ihre Klienten mit umfangreichen Beratungsleistungen, um den Unternehmen zu mehr Wachstum und langfristigem Erfolg zu verhelfen.

„ Wir haben uns zum Ziel gesetzt, uns bei innovativen und zukunftsorientierten Unternehmen verschiedenster Branchen zu engagieren. Besonders interessant sind für uns die Branchen Informationstechnologie, Immobilienmanagement, Holzwarenherstellung, Metallerzeugung- und Bearbeitung sowie Sport- und Freizeithandel, “ so Geschäftsführer Maik Juppe.

Aufgrund der spezifischen Verantwortung die sich bei Beteiligungen ergeben, ist unternehmerisches Denken sowie eine ausgeprägte Kommunikationsstärke sehr wichtig. Die ProInn unterstützt und berät dabei vorrangig auf Geschäftsleitungsebene.

Mit dieser Zukunftsvision und nach dem erfolgreichen Managementgespräch qualifizierte sich das Unternehmen ProInn Beteiligungen GmbH zum vierten Mal für das Bonitätszertifikat „CrefoZert“ von Creditreform. Dadurch vermittelt das Unternehmen seinen Kunden und Geschäftspartnern in allen Bereichen Sicherheit und Stabilität.

Wirtschaft trifft Politik bei der ProInn Beteiligungen GmbH in Heidenau

Heidenau, 05.07.2019

Wirtschaft und Politik bedingen sich und gehören seit jeher sehr eng zusammen. Ohne die richtige Politik keine Wirtschaft, ohne Wirtschaft keine Politik. Umso wichtiger scheint es, dass beide möglichst oft in Kontakt treten, so dass ein Austausch stattfinden kann. Damit Transparenz entsteht und Platz, zu wachsen.

Die ProInn Beteiligungen GmbH ist seit über 10 Jahren sehr aktiv darin, den sächsischen Mittelstand zu fördern und auszubauen. Und so waren wir hocherfreut, die Möglichkeiten eines solchen Schnittpunktes bei der Holzindustrie Dresden GmbH, einer der Beteiligungen der ProInn, vor Ort zu bieten, um für ein Treffen von Politik und Wirtschaft zu sorgen und mit Unternehmern der Region und mit Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier, Dr. Matthias Haß (Staatsminister für Finanzen), Christian Piwarz (Staatsminister für Kultus), Thomas Schmidt (Staatsminister für Umwelt und Landwirtschaft) und Regina Kraushaar (Staatsministerin für Soziales) in die direkte Kommunikation zu gehen.

Natürlich war das für uns eine spannende Sache, Gäste dieses Formates begrüßen zu dürfen, umso erstaunlicher die Tatsache, wie formlos und nah dies möglich war. Sowohl Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier, als auch Herr Piwarz, Herr Dr. Haß, Frau Kraushaar und Herr Schmidt fanden sich vergangenen Freitag bei der ProInn in Heidenau zum 16. Jahresempfang der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung LV Sachsen (MIT) ein.

Maik Juppe – Gesellschafter der ProInn Beteiligungen GmbH – eröffnete gemeinsam mit Herrn Oliver Wehner MdL (Landtagsabgeordneter im Wahlkreis sächsische Schweiz-Osterzgebirge) die Vortragsreihe direkt und mit konkreten wirtschaftlichen Forderungen, z.B. nach Ausbau des derzeitigen Mobilfunknetzes, so dass auch in den ländlichen Regionen wie der Lausitz oder dem Erzgebirge ein lückenloser Empfang und Datenaustausch gewährleistet wäre. Oder der Anpassung der regionalen Bürokratie, um den Erwerb oder Ausbau von Unternehmensflächen schneller und einfacher zu ermöglichen. Letztlich sprach er sich auch für die positive Unterstützung zur Gestaltung des Industrieparks Oberelbe (IPO) aus. Kurz und prägnant vertrat er damit die anwesenden Unternehmer der Region und erhielt entsprechend Applaus aus dem Zuhörerkreis.

Diesem Vortrag folgte eine flammende Rede von Dr. Markus Reichel, Landesvorsitzender der MIT Sachsen über aktuelle wirtschaftspolitische Entwicklungen in Dresden und Sachsen allgemein.

Peter Altmaier bekam daraufhin die Möglichkeit, zu angesprochenen Themen Stellung zu beziehen und seine wirtschaftspolitischen Ansichten und Ziele, wie z.B. den Bau von Elektro-Autos in Deutschland als auch das generelle Wirtschaftswachstum und die tragende Rolle des Mittelstands für Deutschland darzulegen.

Den Abschluss bildete eine Ansprache von Christian Piwarz, der mit einigen Minuten Verspätung zur Veranstaltung eintraf, was aber unter den Umständen sehr verzeihlich war, durfte er doch die, dieses Jahr besonders umfangreichen, Bestnotenschüler des Freistaates beglückwünschen. Eine gelungene Einleitung dazu, dass Sachsen in der aktuellen Pisa Studie auf Platz eins steht, aber dank Lehrermangel und Landflucht dringend eine Lösung her muss.

Auch nach dem offiziellen Teil der Veranstaltung nahmen sich die Minister(innen) die Zeit, offene Fragen zu beantworten und persönliche Gespräche mit den nahezu 300 Gästen zu suchen. So lieferten die verschiedenen Reden doch eine gute Basis für viele anregende Gespräche im Laufe des Abends.
Zwischen Leckereien der Fleischerei Schiebocker, welche ebenso zur Unternehmensgruppe der ProInn Beteiligungen GmbH gehört, Sachsenmilch und Craft-Beer wurde so manche Zukunftsvision erörtert.

Für uns, als ProInn, war dieser Abend ein rundum Gelungener: Mit Freunden und Partnern aus Politik und Wirtschaft in ansprechendem Ambiente gegenwärtige Projekte und zukünftige Pläne diskutieren und damit ein Zeichen für Sachsen setzen.

Wir bedanken uns bei allen, die uns bei der Umsetzung dieses Events unterstützt haben und beim MIT für die Möglichkeit, dieser Veranstaltung Raum zu geben.

Übernahme der Landschlachtstelle Sohland

Zum 1. Juli 2019 konnte die Fleischerei Schiebocker – ein Unternehmen der ProInn Beteiligungen GmbH – als elften Standort die Landschlachtstelle Sohland von der Sohlander Direktvermarktungs GmbH übernehmen. Zur Schlachterei gehört ebenso ein kleiner Hofladen. Zukünftig wird der Schiebocker hier Rinder und Schweine für Hausbedarf schlachten und im Hofladen frische Schlacht-Produkte als auch Waren aus der bisherigen Schiebocker Produktion zum Kauf anbieten.

Aus BS Stolpen wird RHG Dresden!

RHG stärkt den sächsischen Handel mit Übernahme des BS Baustoffcenter Stolpen

Zum 1.7.2018 wurde das BS Baustoffcenter Stolpen ein Teil der RHG Raiffeisen Handelsgenossenschaft BHG Dresden eG. Die RHG Dresden konnte durch die Integration des BS Baustoffcenter Stolpen ihr Handelsgeschäft im Bereich Baustoffe und Einzelhandel gezielt ausbauen und ist damit nun auch rechtsseitig der Elbe mit einem weiteren Standort für seine Kunden erreichbar.

Mit der Investition unterstreicht die RHG einmal mehr Ihre Ausrichtung als einer der größten sächsischen Baustoffhändler. Neben dem allgemein guten Geschäftsverlauf wird die Integration weitere Impulse verleihen, um die für die nächsten Jahre gesteckten Ziele zu erreichen.

Das BS Baustoffcenter Stolpen ist ein namhafter Anbieter von Baustoffen in der Region rund um Stolpen. Die Produktpalette wurde auch nach der Integration beibehalten und zusätzlich durch Produkte und Kompetenzen der RHG Dresden ergänzt.

„Die Übernahme des BS Baustoffcenter Stolpen war ein wichtiger Schritt für die RHG auf dem Weg zum führenden Baustoffhandel in der Region Dresden und der Sächsischen Schweiz.“, so Andreas Bascha, Mitglied des Vorstandes der RHG Dresden.

In den letzten 10 Jahren wurde das Unternehmen erfolgreich von den Herren Muck und Schürkens als Eigentümer und Herr Manfred Haufe als „Macher“ vor Ort in wirtschaftlich schwierigen Zeiten geführt. Aufgrund des Generationswechsels wurde das Geschäft nun an die RHG verkauft. Dank der umsichtigen und weitsichtigen Führung konnte das Unternehmen im vergangen Jahr einen Umsatz von über 3 Millionen Euro erzielen.

Als Standortleiter wird Herr Haufe in den nächsten Jahren der Ansprechpartner für die Kundschaft bleiben und die Integration in die RHG unterstützen. Er ist bereits seit ca. 20 Jahren beim BS Baustoffcenter Stolpen die treibende Kraft für die Entwicklung des Standortes.

„Wir als RHG sind sehr glücklich und dankbar, dass wir mit Herrn Haufe als Standortleiter und seinem Team eine kompetente Mannschaft gewinnen konnten, die als Ansprechpartner für die bestehenden und neuen Kunden zur Verfügung stehen.“, sagt Andreas Bascha.

Die Belegschaft des BS Baustoffcenter Stolpen konnte sich auf viele nette, neue Kollegen in der RHG freuen. „Alle bestehenden Arbeitsverträge werden übernommen!“ Weiterhin sucht die RHG für den weiteren Ausbau des Vertriebs Mitarbeiter für den Vertriebsinnen- und Außendienst.

Somit ist den sächsischen Bauherren eine weitere Bezugsquelle für ihr hochwertiges Baumaterial auch zukünftig sicher.

Manufaktur mit Charakter

Von Hand fertigen. Hochwertiger produzieren.

Das im Jahr 1945 von Kurt Fischer gegründete Feinmechanik-Unternehmen ist eine Manufaktur die regional verbunden ist und ausschließlich im Erzgebirge, Sachsen produziert. Nach mehr als 70 Jahren kann FISCHER auf eine ereignisreiche und wechselvolle Historie zurückblicken, die auch durch politische Verhältnisse und Veränderungen bedingt wurde.

Bereits 1946 entstanden die ersten Barometer und mit ihnen weitere meteorologische Instrumente in solider Konstruktion und Verarbeitung. Es erfolgten umfangreiche Entwicklungsarbeiten, darunter für die Luftfahrt. 1958 wurde FISCHER eine Kommanditgesellschaft mit staatlicher Beteiligung. Auf diese Weise konnte Kurt Fischer dem raschen Wachstum des Unternehmens gerecht werden. In den 60-er Jahren forschte und entwickelte dann sein Sohn Bernd Fischer im Bereich der Hygrometrie. Die Ergebnisse seiner Arbeit begründeten den ausgezeichneten Ruf der Fischer Hygrometer.

In den siebziger Jahren wurde Kurt Fischer um sein Lebenswerk gebracht denn es erfolgte die Enteignung und zwangsweise Verstaatlichung zum VEB Feingerätebau Drebach. Das Markenzeichen FISCHER wurde aufgrund der internationalen Bekanntheit aber weiterhin genutzt. Auch die Familie blieb weiterhin angestellt im – eigentlich eigenen – Betrieb.

Im Jahr der deutschen Wiedervereinigung gelang es Bernd Fischer den väterlichen Betrieb zu reprivatisieren und in den Familienbesitz zurückführen. Zunächst übernahmen er selbst, seine Frau Ute Fischer sowie der frühere Technische Direktor Stefan Dost die Geschäftsführung. Im Jahr 1996 trat Peter Fischer, familiär vertraut und selbst frühzeitig in das Unternehmen eingebunden, an die Stelle seines verstorbenen Vaters. 1997 bezog FISCHER eine neu errichtete, moderne Fertigungsstätte in Drebach. Allerdings blieb das Unternehmen trotz technologischer Erneuerungen und Ergänzungen des Produktsortiments über Jahre hinweg weitgehend ertragsschwach. Als im Zuge der Wirtschafts- und Finanzkrise 2008/2009 nahezu die Hälfte des angestammten Auftragsvolumens innerhalb kürzester Zeit wegbrach, war die Insolvenz nicht mehr abzuwenden.

Der vom Gericht bestimmte Insolvenzverwalter RA Helgi Heumann aus Dresden entschloss sich zur Fortführung des Unternehmens und setzte dazu Rainer J. Burken als Interim Manager ein. Dieses Team agierte zielgerichtet, investierte, und schaffte Zuversicht bei Mitarbeitern und Kunden. Peter Fischer arbeitet seither erfolgreich als Vertriebsleiter und schaffte es über die Jahre den weltweiten Kundenstamm des Unternehmens erheblich zu erweitern. Es gelang durch solide Arbeit, die Insolvenz vergessen zu machen und wieder eine gesunde Firmenbasis zu schaffen, die das Unternehmen auch interessant für Investoren machte.
2015  übernahm die ProInn Beteiligungen GmbH die Feingerätebau K. Fischer GmbH und setzt seither mit den Mitgesellschaftern Burken und Fischer den eingeschlagenen Firmenkurs weiter fort. Leitlinie des Handels ist dabei die Zufriedenheit der Kunden, die Sicherung der Produktqualität und des Standortes, der Zusammenhalt, die Zufriedenheit der Mitarbeiter und das „Gewappnet sein“ vor möglichen Wirtschaftskrisen in einer sich verändernden Weltwirtschaft.

Dank ihrer hochwertigen Messinstrumente für Wetter und Klima genießt die Feingerätebau K. Fischer GmbH weltweites Ansehen. Mit handwerklicher Fertigung in Werkstätten und jahrzehntelang gewachsener Fachkompetenz entstehen solide und langlebige feinmechanische Instrumente, die sich durch ihre ansprechende Gestaltung auszeichnen. Wettermessgeräte ein gesundes Wohn- und Arbeitsklima, optimale Saunabedingungen sowie Wettersicherheit zu Wasser und zu Lande.

Zur Webseite von Fischer

Industrie- und Exportverpackung nach Maß

Erfolgreiche Unternehmen haben eines gemeinsam: Sie leben eine besondere Nähe zum Kunden, stehen mit ihm im ständigen Dialog und pflegen eine partnerschaftliche Bindung.  Die Holzindustrie Dresden GmbH geht diesen Weg mit ihren qualifizierten 90 Mitarbeitern, davon allein 65 in der Produktion.

Bereits seit über 100 Jahren werden hier Verpackungsmittel aus Holz für unterschiedliche Industriegüter hergestellt. Mit dieser Erfahrung sich die Firma in den letzten zwei Jahrzehnten zu einem modernen Dienstleistungs- und Fertigungsunternehmen für alle notwendigen Anforderungen der Industrie- und Exportverpackung entwickelt.

Geführt wird das Unternehmen seit 2006 von Maik Juppe, unterstützt von den Unternehmensbereichen Einkauf & Produktionsvorbereitung, Produktion & Technik, Buchhaltung und Vertrieb & Kundenservice. Im Zuge der Weiterentwicklung und Anpassung des Unternehmens an die neuen Marktanforderungen erweiterte die HID 2017 ihr Dienstleistungszentrum um eine weitere Fertigungshalle mit 2.500 qm Grundfläche, mit 2 Kranbahnen und moderner Verladerampe so wie einer modernen Lagerhalle mit 800 qm Grundfläche. Damit verfügt die Holzindustrie Dresden GmbH über insgesamt ca. 8.500 qm Fertigungs- und Lagerhallenflächen.

Die kompetente Dienstleistung beginnt mit der fachlichen Beratung, der Konstruktion und Herstellung der Packmittel, bis hin zu den Verpackungs- und Konservierungsleistungen bei den Kunden als auch im Unternehmen für die jeweiligen Versandwege Luftfracht, Seefracht oder per LKW. Dazu bietet die HID fachgerechte Ladungssicherungs- oder Containerstauarbeiten an.

Durch die gute Zusammenarbeit mit Kunden, der gestiegenen Nachfrage nach Fachkompetenz und Erfahrungen hat sich der Verpackungstechnologe zu einem weiteren erfolgreichen Dienstleistungsbaustein entwickelt. Er berät interessierte Unternehmen in allen Fachfragen zum Thema fachgerechte Verpackungslösungen. Durch die aktive Mitarbeit im HPE, die Anwendung der HPE Verpackungsrichtlinien und die kontinuierliche Weiterbildung der Mitarbeiter kann das Unternehmen einen hohen Qualitätsstandard und maximale Flexibilität gewährleisten. Es hat als eines von wenigen Dienstleistungsunternehmen in der Branche die ISO Zertifizierungen 14001 und 9001. Umweltthemen, Nachhaltigkeit, Arbeitsschutz gehören fest zur Firmenphilosophie.  Seit 2014 besitzt die HID die Zulassung vom Luftfahrtsbundesamt als „bekannter Versender“ und „reglementierter Beauftragter“.

Das Unternehmen teilt aber auch gern sein Wissen mit seinen Kunden. Vor über 1 Jahr startete die informative HID Themenreihe.  Damit möchte die HID ihren Kunden und Geschäftspartnern eine Plattform für ein regionales Netzwerk bieten, in dem Erfahrungen ausgetauscht, Kontakte geknüpft und Antworten auf viele Fragen gegeben werden können.

Die Holzindustrie Dresden versteht sich als zuverlässiger, moderner Dienstleitungspartner des sächsischen Maschinen- und Anlagenbaus. Ihre fachliche Kompetenz und Leistungsstärke nehmen viele national und international aktive Unternehmen aus den unterschiedlichsten Wirtschaftszweigen in Anspruch.

Zur Webseite der Holzindustrie Dresden
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